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FAQ

Du hast eine Frage? Vielleicht findest du hier die Antwort. In allen anderen Fällen: Schreib mir gerne!

Ja, du brauchst immer ein ärztliches Rezept, egal ob du als Selbstzahlende oder über die private Krankenversicherung zu mir kommst. In Deutschland gelten unter anderem Physiotherapeutinnen als sogenannte Heilmittelerbringer. Diese dürfen nur tätig werden, wenn ein Arzt das angeordnet hat.

Wenn du eigentlich gesetzlich versichert bist, kannst du einfach deinen Arzt um ein Privatrezept bitten. Da das nicht von seinem Budget abgeht, wird es dir problemlos ausgestellt. Ein Vorteil davon ist übrigens, dass ich dir keine Mehrwertsteuer berechnen muss.

In meiner Praxis darf ich nur mit den privaten Krankenkassen abrechnen. Um einen Kassensitz zu bekommen, müsste ich diversen Anforderungen gerecht werden, die ich als Ein-Frau-Unternehmen nicht stemmen kann. Zum Beispiel: getrennte Toiletten für Personal und Patienten, mehrere Behandlungsräume damit einer immer Ruheraum sein kann, eine abgetrennte Information um dem Datenschutz gerecht zu werden usw. usw. usw……

Als Selbstzahlende mit Privatrezept kannst du gerne einen Termin mit mir vereinbaren.

Am liebsten nehme ich mir eine Stunde für jede Behandlung Zeit.  Beim ersten Mal mache ich eine ausführliche Anamnese. Das bedeutet, dass ich dir ganz viele Fragen stelle, mir deinen Kiefer, Zähne und Mundöffnung anschaue. Außerdem wie du stehst und alles, was ich noch bei deinem individuellen Beschwerdebild anschauen möchte.

Anschließend folgt die manuelle Behandlung und bevor du gehst, bekommst du individuelle Übungen für Zuhause mit. 

Ich berechne 120 Euro pro Stunde. 

No worries, my English is fluent and you’re welcome to communicate in English with me. 

Ich habe mich auf die Behandlung von Kiefer-, Kopf- und Gesichtsbeschwerden spezialisiert. Zum Einen, weil ich das wirklich gut kann und es mir Spaß macht. Zum Anderen, weil es wirklich wenige Physios gibt, die diese Problematik gut behandeln können. Daher nehme ich nur ab und zu andere Krankheitsbilder an.  

Viele Beschwerdebilder erfordern außerdem gezieltes Training – auch mit Geräten. Darauf ist meine Praxis nicht ausgerichtet. 

Du kannst mir gerne eine Nachricht schreiben und ich schaue ob mein Angebot zu deinem Beschwerdebild passt.

Meine Praxis liegt in einem schönen Wohnviertel in Frankfurt Eschersheim. 

Mit der U Bahn fährst du bis zur Haltestelle “Lindenbaum” und hast noch 5 Minuten Fußweg vor dir. 

Mit dem Auto kannst du normalerweise direkt vor dem Haus parken. 

Nein, du musst nicht direkt im Anschluss vor Ort zahlen.

Privat Versicherte erhalten am Ende ihrer Behandlungsserie eine Rechnung und können diese bei ihrer Krankenkasse und/oder der Beihilfe einreichen. 

Selbstzahlende bekommen ebenfalls eine Rechnung und können bequem per Überweisung zahlen.

Wellnessmassagen biete ich nicht an.

Mein Angebot beinhaltet ausschließlich therapeutische Behandlungen mit ärztlicher Verordnung.

Ich habe mich intensiv mit CMD beschäftigt- nicht nur durch die fundierte Crafta Ausbildung und weiteren Fortbildungen, sondern auch, weil ich selbst betroffen bin. Das hilft mir, Deine Beschwerden nicht nur fachlich, sondern auch aus eigener Erfahrung besser zu verstehen.

Viele KollegInnen behandeln CMD mit dem Wissen aus einer kurzen Wochenendfortbildung- ich gehe deutlich tiefer und nehme mir Zeit für eine wirklich individuelle Behandlung. 

Ich habe über zwei Jahre lang die Fortbildungen von Crafta besucht. Diese umfasst einen Grundkurs, Aufbaukurs, Spezialkurs und das Clinical Assessment. Mehr dazu unter: https://crafta.org/page/what-is-crafta 

Außerdem wurde ich selbst jahrelang sehr gut behandelt und habe mir dabei einiges abgeschaut.

Ich habe weiterhin online Seminare zu CMD von  Physiotherapeutinnen mit unterschiedlichen Methoden und Zahnärztinnen besucht. War beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie, bilde mich in Neuroathletik Training fort und besuche logopädische Fortbildungen um noch mehr über den Zusammenhang von Zunge, Sprechen und Kiefer zu lernen.

Die Bezeichnung “Crafta-Therapeutin” ist geschützt. Man darf sie nur führen wenn man die offizielle Zertifikatsprüfung abgeschlossen hat. Ich habe zwar alle Module der Crafta-Ausbildung besucht aber die finale Prüfung nicht gemacht. Daher darf ich mich auch nicht so nennen.

Ich arbeite mit der Crafta-Methode sozusagen als Basis, kombiniere sie aber ganz bewusst mit anderen Methoden und meinen eigenen Erfahrungen. 

Für mich ist es wichtig, individuell auf dich einzugehen- und da finde ich es hilfreich, mich nicht strikt an eine Methode zu binden.